flola hat geschrieben:Die Innsbrucker testen den 25-jährigen kroatischen Verteidiger Josip Milardovic vom Erstligisten Osijek.
Er bleibt noch bis Sonntag und soll im Testspiel gegen Wörgl sein Können unter Beweis stellen.
Kennt den vielleicht jemand?
Wacker: Fünf Rohdiamanten, für die ein Traum Realität wurde
Gleich fünf Jungkicker wechselten vom Regionalligisten Wattens zu Wacker.
"Sie sind eine gute Anlage für die Zukunft", ist sich Wackers Sportmanager Christian Ablinger sicher, wenn er von den fünf Ex-Wattens-Kickern spricht, die seit Vorbereitungsbeginn im schwarz-grünen Kader stehen. Und nimmt man den Werdegang des Youngster-Quintetts genauer unter die Lupe, muss man dem 40-Jährigen recht geben.
Pluspunkt für Söndergaard
Markus Seelaus (20) und Sandro Samwald (21) durften bereits in der Vergangenheit Bundesliga-Luft schnuppern, Dario Dakovic (20), Amer Durmic (20) und Julius Perstaller (18) schafften nach ihrem ersten (!) Jahr bei der Werkself in der Regionalliga West den Sprung zu Tirols Fußball-Aushängeschild.
"Ich kann es immer noch nicht so richtig glauben", schüttelt Dakovic den Kopf. "Es ist sensationell, wie schnell das alles gegangen ist."
Ein Lob gibt es von dem 20-Jährigen vor allem für das Klima innerhalb der Mannschaft. "Die anderen Spieler haben uns sehr gut aufgenommen. Und auch der Trainer kümmert sich um uns."
Ein Pluspunkt für Lars Söndergaard, den auch Durmic dem Dänen hoch anrechnet. "Wenn wir Fehler machen, erklärt er uns nach dem Training, was wir ändern müssen. Das ist ganz wichtig, um uns weiterzuentwickeln. Aber es gibt auch Lob", erzählt der Kicker, der sich auf der Außenbahn am wohlsten fühlt.
Für beide war Wacker schon im Kindesalter ein Traum, der sich jetzt endgültig erfüllt hat. "ABS, BNZ, Wattens und Wacker - so kann es gerne weitergehen", grinst Durmic.
Die Früchte der Kooperation
Dass die Rohdiamanten heuer direkt vom Regionalliga-Saisonende in die Wacker-Vorbereitung starten, macht ihnen nichts aus. "Ich bin gerade beim Bundesheer.
Urlaub spielt sich sowieso nicht, da passt das ganz gut so", bleibt Durmic gelassen und Dakovic fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: "So sind wir wenigstens spritzig, während die anderen noch auf Betriebstemperatur kommen müssen."
Ablinger ist auf jeden Fall froh, die fünf Nachwuchshoffnungen im Kader zu haben. "Trotz der teils schwierigen Kommunikation mit Wattens haben fünf Spieler den Sprung geschafft. Das ist ausgezeichnet", hofft der Sportmanager, auch in Zukunft die Früchte der Kooperation ernten zu können.
Quelle: tirol.com
Ferdinand Feldhofer hat sich am Mittwoch den 20.06.2007 beim Vormittags Training erneut schwer am Knie verletzt. Wie heute die Vereinsärzte des FC Wacker (Dr. Christian Fink, Dr. Christian Hoser und Dr. Markus Reichkendler) diagnostizierten, erlitt der Kapitän des FC Wacker einen Teilabriss des medialen Seitenbandes im linken Knie, Operation ist jedoch keine nötig.
Feldhofer wird Trainer Lars Söndergaard voraussichtlich 6 Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Ferdinand Feldhofer:
"Das ist natürlich ein herber Rückschlag, weil ich ja schon mein Comeback feiern wollte, aber jetzt muss ich nach vorne schauen und mich physisch bestmöglich auf die Meisterschaft vorbereiten. Mein Ziel ist es in gut 4 Wochen in das Mannschaftstraining einzusteigen um dann in 6 Wochen ein tolles Comeback feiern zu können," so Ferdinand Feldhofer.
FC WACKER TIROL: Der 24-jährige Guillermo Imhoff wird in den nächsten Tagen am Training des FC Wacker teilnehmen. Der argentinische Verteidiger war zuletzt bei CA Colon de Santa Fe unter Vertrag.
Pezi hat geschrieben:FC WACKER TIROL: Der 24-jährige Guillermo Imhoff wird in den nächsten Tagen am Training des FC Wacker teilnehmen. Der argentinische Verteidiger war zuletzt bei CA Colon de Santa Fe unter Vertrag.
ja mal schaun obs der bringt, wird sicha a gegn vilnius spieln am mittwoch, i hoff das des a guata is
Testspielsieg des FC Wacker mit 2:0 gegen Vilnius!
Gleich vorweg: Dieser Sieg des FC Wacker Tirol hat was Historisches an sich. Denn mit diesem Sieg gegen die litauische Mannschaft FC Vilnius schließt sich das Kapitel FC Wacker Tirol. Denn ab nun fiebert ganz Tirol dem Neustart des FC Wacker Innsbruck entgegen. Am 1.Juli 2007 ist es soweit: Dann nämlich läuft mit neuen Dressen und einem neuen Vereinswappen eine Mannschaft eines Vereins ein, dem man seit dem 20. Mai 1999, der letztmaligen Nennung dieses Klubs, nachtrauert.
Doch zurück zum heutigen Spiel: Der FC St.Ulrich am Pillersee, Gebietsligist Ost, machte dieses Spiel zu einem Fußballfest und rund 300 kamen, um dem Bundesligisten auf die Beine zu schauen. Der Gegner, der Tabellenfünfte der litauischen Liga (Litauen ist 75. der Fifa Weltrangliste), zeigte sich von seiner besten Seite. Dazu kam, daß die Litauer in bester körperlicher Verfassung waren. Die "Durchschnittsgröße" dürfte bei über 1.80 gelegen sein. Umso erfreulicher war dann das Auftreten der von Lars Söndergaard bestens eingestellten Innsbrucker. Und bereits in der 9. Minute lag man 1:0 in Front: Nach einer Maßflanke von Vaclav Kolousek köpfelte Matthias Hattenberger den Ball in die Maschen. Bereits 4 Minuten später dann die schönste Szene des Spiels: Vaclav Kolousek, der in blendender Spiellaune war, überhob nach einem Pass von Windisch den litauischen Torhüter zum 2:0. Erstaunlich war, dass Kolousek diesen Heber von der Strafraumgrenze abgab: Einfach sensationell.
In der Folge hatte man noch große Chancen durch Aganun und Hölzl. Letzterer setzte seinen Kopfball an die Latte. Am Ende war Coach Lars Söndergaard sehr zufrieden mit seinem Team. Nicht das Ergebnis, nein, die Art und Weise, wie gespielt wurde, erfreute den Trainer. Somit steht der nun folgenden Premiere des FC Wacker Innsbruck am 1. Juli mit dem Hit in Schwaz gegen Steaua Bukarest nichts mehr im Wege…
fc-wacker-innsbruck.at
Noch 3 Tage bis zur Rückkehr einer Legende...
(O.W.) Am 10.9.1968 begann um 19.30 Uhr am Innsbrucker Tivoli für den FC Wacker Innsbruck das Kapitel Europacup. Es war der sogenannte Messestädtepokal, der Vorläufer des UEFA Cups. In der Saison zuvor war man hinter dem SK Rapid Wien Vizemeister geworden und meldete sich rechtzeitig für diesen Bewerb an.
Gegner war kein geringerer als der deutsche Traditionsverein Eintracht Frankfurt. Das erste Tor der Innsbrucker im Europapokal schoss unter dem Jubel von 5.000 Zusehern Aust in der 20. Minute. Doch Frankfurt, geführt von einem damals blutjungen Trainer Erich Ribbeck, konterte die Tiroler gnadenlos aus. In der 63. Minute stand es 2:1 für die Eintracht durch Tore von Abbo und Grabowski. Jedoch konnte dennoch ein Unentschieden geholt werden. Der Frankfurter Lotz schoss den Ball in der 82. Minute ins eigene Netz. Dies war die Ouvertüre zu einigen brisanten und begeisternden Europapokalschlachten des FC Wacker Innsbruck. Das Rückspiel im Frankfurter Waldstadion ging übrigens 3:0 verloren.
Bereits 2 Jahre später kam es wohl zu einem Highlight der besonderen Klasse: In der 1. Runde des Europapokals der Pokalsieger (Wacker war zuvor Cupsieger geworden) gewann man zunächst gegen den albanischen Pokalsieger Partizan Tirana in Innsbruck 3:2 (Tore Ettmyer, Obert und Francescin) und in Tirana mit 2:1 (Tore Grausam 2x). Dann wartete das große Real Madrid im berühmten Stantiago Bernabeu. Die Spanier ging als die haushohen Favoriten in dieses Spiel. Doch in der 22. Minute passierte das Unglaubliche: Wacker Innsbruck lag durch ein Tor von Grausam mit 1:0 in Front. Obwohl sich Real gegen die Niederlage stemmte, es blieb beim 1:0. Doch leider reichte dieser Sieg nicht für den Aufstieg: Im Rückspiel vor 18.000 Besuchern am Tivoli nütze erst in der 78. Minute Grande einen Fehler der Hintermannschaft gnadenlos aus. Diesen Schock nützen die Spanier dann zum entscheidenden 2:0 durch Bueno (82.). Dennoch: Wacker Innsbruck wurde mit diesem Sieg in Madrid auf Internationaler Bühne sehr bekannt.
In den folgenden 3 Jahren spielte man im Bewerb der Landesmeister. Doch hier war 1971 Benfica Lissabon (mit Eusebio 0:4 und 1:3) 1972 Dynamo Kiew (0:1 und 0:2) und 1973 CSKA Sofia (0:3 und 0:1) den Innsbruckern eine Nummer zu groß. Man haderte sowohl mit Verletzungspech doch auch mit der mangelnden Chancenauswertung. Am 18.9.1974 folgte das nächste Highlight. Vor 16.500 Zusehern wurde Borussia Mönchengladbach im UEFA Cup mit 2:1 besiegt. Beide Tore damals schoss Ove Flindt. Das Tor der Gäste, die allerdings das Rückspiel dann klar mit 3:0 gewannen, schoss Jupp Heynckes.
Am 2 November 1977 dann das nächste Highlight. Diesmal im Europapokal der Landesmeister. In Runde 1. besiegte man den FC Basel in Basel mit 3:1. Im Rückspiel in Salzburg Lehen verlor man "nur" 0:1 und stieg auf. Das Tivolistadion war von der UEFA wegen der Vorkommnisse ein Jahr zuvor für 2 Spiele gesperrt worden. In Runde 2 wartete Celtic Glasgow. Und die Favoriten setzten sich in Glasgow knapp mit 2:1 durch. Doch im Rückspiel setzte es dann in Lehen eine der größten Pleiten der Schotten in der EC Geschichte: Durch Tore von Welzl, Oberacher und Stering wurde Celtic mit 3:0 nach Hause geschickt. "3:0 in Lehen, Glasgow auf Wiedersehen" stand auf einem Transparent der Fans nach der Rückkehr der Mannschaft. Beflügelt durch diesen Sieg rang man in Runde 3 den deutschen Meister, der einmal mehr Borussia Mönchengladbach hieß, mit 3:1 nieder. Die Tore schossen P. Koncilia, Kriess und Schwarz. Doch wieder ein Tor von Jupp Heynckes in Hälfte 2. machte es den Innsbruckern für das Rückspiel schwer. Denn da schoss Bonhof die Deutschen 1:0 in Front. Und "Wacker Schreck" Heynckes machte mit dem 2:0 den Aufstieg der Borussen perfekt.
Noch ein Highlight gab's am Innsbrucker Tivoli am 14.9.1983. Da schoss Ewald Gröss das 1:0 im Pokalsiegerbewerb gegen den stolzen FC Köln. 16.500 Besucher bejubelten diesen großartigen Sieg. Im Rückspiel ging man allerdings dann mit 7:1 sang und klanglos unter.
Das letzte große Highlight in der Geschichte des FC Wacker Innsbruck im EC Pokal gab es am 3.10.1984. Durch 2 Tore von Alfred Roscher besiegte man Real Madrid im UEFA Pokal bei strömenden Regen mit 2:0. Dieser Sieg erntete in Spanien große Aufmerksamkeit. Da man aber in Madrid bereits ein 0:5 bezog, schied man aus diesem Bewerb dann aus.
Quelle: Fcw Homepage
Kein leiser Abschied: Pole Jerzy Brzeczek
Als "Abrechnung" wollte Wacker-Legionär Jerzy Brzeczek sein Pressegespräch zum Abschied aus Tirol nicht sehen. Trotzdem will der Pole nicht einfach leise seine Zelte abbrechen. Brzeczek schoss sich auf die sportliche Führung beim FC Wacker Tirol, der nun offiziell FC Wacker Innsbruck heißen wird, ein.
"Es ist an der Zeit, dass jemand einmal etwas laut sagt, was sich viele leise denken", sagte Brzeczek, "das Land Tirol muss hören, wo die Probleme liegen, damit der sportliche Absturz des Vereins in Zukunft gestoppt werden kann".
Brzeczek ist auch überzeugt, dass der sportliche Abstieg der Tiroler, die heuer nur wegen der Turbulenzen um den GAK den Klassenerhalt schafften, mit dem Abgang von Alfred Hörtnagl als sportlicher Leiter im Sommer 2005 begann. "Wir wollten Druck ausüben, dass Ali zurückkommt. Wir haben immer gesagt, dass wir kein Vertrauen in den sportlichen Leiter Christian Ablinger und Manager Mario Weger haben. Die beiden bringen den Verein sportlich und finanziell nicht weiter."
Stocker von Kritik ausgenommen
Bezeichnend sei, dass starke Persönlichkeiten, die bei Wacker "Legende" waren, weggingen und jetzt bei Topclubs in Spitzenpositionen sind. "So wie Hörtnagl als Sportdirektor bei Rapid oder Tschertschessow bei Spartak Moskau", sagte Brezeczek. "Inzwischen weiß jeder in Österreich, mit den Tirolern kannst du alles tun, weil es keine Persönlichkeiten gibt." Von der Kritik nahm Brzeczek nur Obmann Gerhard Stocker aus.
Die Philosophie des Tiroler Weges beim FC Wacker sei gescheitert, sagte Brzecek, und verwies darauf, dass es nicht gelang, Hannes Eder (jetzt Rapid) oder das große Talent Clemens Walch, der jetzt bei Red Bull Salzburg spielt, in Innsbruck zu halten. "Dafür ist im Winter aber der Brasilianer Wellington verpflichtet worden, das ist ja wie Sozialhilfe", ärgert sich Brzeczek.
Führungspersönlichkeiten fehlten
Beim FC Wacker fehlten die Führungspersönlichkeiten. "Nach außen wird geredet, dass man starke Persönlichkeiten mit eigenem Charakter will", sagte der Pole, "aber intern ist es anders, da wird dann immer von der Familie gesprochen".
Verwunderlich zeigte sich Brzeczek auch, dass sein Vertrag nicht mehr verlängert wurde. "Ich habe sogar einen Vertrag unterschrieben, unter der Voraussetzung, dass Wacker die Lizenz bekommt. Danach wusste Ablinger nichts mehr davon", ärgert sich der 36-Jährige und zeigte sich verwundert über die Argumentation, er sei zu alt: "Denn gleichzeitig wollte der Verein Michi Baur und Radoslaw Gilewicz zurückholen."
Der heute 35-Jährige Brezecek, der auch 44 Mal für das polnische Nationalteam spielte, kam 1995 nach Tirol und bekam sofort den Titel "der kleine Prinz". Nach Zwischenstationen beim LASK, Sturm Graz und Maccabi Haifa (Israel) kehrte Brzeczek 2004 wieder nach Innsbruck zurück. Wo er nächste Saison spielen wird, will er noch nicht verraten. "Ich bin mir aber mit einem Verein einig", sagte Brzeckek, "darf es aber noch nicht sagen."
01.07.2007 - Die Legende ist zurück! Mit einem Testspiel gegen Dynamo Kiew!
(O.W.) Es war ein lauer Sommerabend im Sportzentrum Schwaz. Und es lag etwas Spannung in der Luft. Denn es gab ja etwas Großes zu feiern. Nämlich die Rückkehr einer Legende. Die Rückkehr des FC Wacker Innsbruck! Und manche stellten sich die bange Frage: Ist das der richtige Boden, ist es nicht ein zu starker Gegner und kommen genug Leute?
Gleich vorweg: Das Ambiente war super, die Mannschaft hielt gegen den CL Teilnehmer der Vorsaison bestens mit und die Fans kamen. Und wie: Nicht weniger als 1.500 Zuseher verfolgten dieses Testspiel. Sensationell!
Zum Spiel: Zu Beginn gab es auf der Mittelauflage einen Striptease. Denn Bürgermeister Hans Lintner (Schwaz) wollte beim Ehrenankick unbedingt das neue trendige FC Wacker Innsbruck T-shirt samt neuen Wappen haben. Und so zog Gerhard Stocker seines aus, um es dem Bürgermeister gleich vor Ort zu geben. Ein Obmann, der einfach jeden Wunsch zu erfüllen versucht. Respekt!
Die Ukrainer waren von Beginn an hochkonzentriert, doch Wacker hielt erstaunlich gut dagegen. Immerhin: Mit Torhüter Shovkovsky, Markovic, Rodrigo, Nesmachniy, Gusev, Gavrancic, Belkevich und Shatskikh waren insgesamt 8 Akteure dabei, die dem grossen Real Madrid in der CL in Kiew ein 2:2 abrangen. Ein ums andere mal verfingen sich die Ukrainer in der dicht gestaffelten Abwehr, bei der in Hälfte 1. der Argentinier Imhoff blendend Regie führte. Chancen blieben auf beiden Seiten Mangelware. Und die Schüsse waren bei Schlussmann Pavlovic gut aufgehoben.
In Hälfte 2 wurden die Ukrainer lebendiger. Wacker konnte mit Mühe das angezogene Tempo mitmachen. Auch diesmal gab es beim Tiroler Bundsligisten am Spieltag noch ein leichtes Training, was mit zunehmendem Spiel augenscheinlicher wurde. Zudem wechselte Kiew komplett die gesamte Mannschaft durch. Das Spielentscheidende Tor resultierte aus einer schart geschossenen Flanke, bei der der Ukrainer Tschatzki am langen Pfosten goldrichtig in den Lauf sprintete und sicher zum 1:0 den Ball unter die Latte hämmerte (61.). Dennoch: Wacker hatte sogar Chancen auf den Ausgleich: Matthias Hattenberger hatte eine Riesenmöglichkeit, aber auch Aganun hätte ein Tor machen können. Letztlich blieb es dann beim 0:1 wobei selbst die Ukrainer den Tirolern zu ihrem Spiel gratulierten.
Das an diesem Tag allerdings herausragendste Ereignis war der Marsch von rund 300 Wacker Fans vom Bahnhof zum Sportzentrum. So etwas hat Schwaz wahrscheinlich noch nie gesehen. Lautstark und absolut friedlich wurde immer wieder das „FC Wacker Innsbruck“ skandiert. Toll auch die Einlage des stimmgewaltigen „Wacker Blocks“ um genau 19.13 Uhr. Eine „magische Zahl“. In diesem Jahr wurde Wacker Innsbruck erstmals erwähnt. Und dies ließen sich die Fans nicht entgehen und feierten mit einer tollen Pyro-Show.
Alles in allem eine tolle Rückkehr der Legende. Der FC Wacker Innsbruck lebt!
Innsbruck_1913 hat geschrieben:Unsere neuen Trikots sind einfach geil !
Heim: Grün/Schwarz und Away: Weiß. Einfach genial und vor allem traditionell
FC Wacker: ÖWD neuer Sponsor, Imhoff verpflichtet
Der private Österreichische Wachdienst wird neuer Sponsor des FC Wacker Innsbruck. Der ÖWD will die Innsbrucker ab der kommenden Saison mit einem Betrag, der sich im sechsstelligen bewegt, unterstützen.
Außerdem übernimmt der Wachdienst auch die Security bei allen Heimspielen des Vereins im Tivoli Stadion.
Der 24-jährige Argentinier hat am Dienstag einen Einjahresvertrag bei Wacker unterschrieben. Er soll ie Innenverteidigung der Innsbrucker verstärken.
"Er versucht die Viererkette zu organisieren und hat das in den Testspielen auch sehr gut gemacht", lobte Trainer Lars Söndergaard seinen neuen Schützling, der zuletzt bei Erstligist Colon de Santa Fe unter Vertrag stand.
"Ich bedanke mich für das Vertrauen, dass der Verein in mich setzt und ich werde alles daran setzen, das Vertrauen auch zu rechtfertigen", meinte Imhoff nach der Vertragsunterschrift.
"Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt, die Mannschaft hat mich super aufgenommen."
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